Ich wünsche euch alles erdenklich gute für das neue Jahr. Hoffen wir auf ein besseres Jahr.
Bleibt alle gesund und passt gut auf euch auf.
Ich wünsche euch alles erdenklich gute für das neue Jahr. Hoffen wir auf ein besseres Jahr.
Bleibt alle gesund und passt gut auf euch auf.
Am 19. März fand mein Urologe bei der Blasenspiegelung wieder 3 Tumore. Wie gehabt wollte ich mir also einen OP-Termin geben lassen. Bei einem Anruf wurde ich mit dem Hinweis, mein Arzt müsse anrufen, so schnell abgewimmelt, dass ich überhaupt nicht reagieren konnte. Also rief mein Arzt an, dann seine Arzthelferin und ich versuchte es auch noch zweimal. Immer wurden wir mit irgendwelchen Argumenten abgewimmelt. Sicher, in Zeiten des blöden Corona-Virus müssen sich alle darauf knzentrieren, aber es deswegen gibt es doch noch andere schwere Krankheiten. Erst als mein Arzt in meinem Beisein nochmal anrief und ziemlich unwirsch wurde bekam ich endlich einen Termin. Am Mittwoch letzter Woche wurde ich endlich operiert. Ein Tumor war bereits so groß, dass er bereits in den Schleimhäuten saß. Also habe ich im Juni bereits wieder eine OP, meine 7.. Wenn ich Glück habe wird es nur eine Nachoperation, ansonsten muss die Blase entfernt werden. Diese OP könnte nach Meinung aller Ärzte für mich das Ende bedeuten. Da hilft also nur noch hoffen und beten. Aber keine Panik, ich bin zäh, sehr zäh…
Ansonsten gibt es nichts zu berichten. Also wünsche ich euch ein schönes verlängertes Wochenende, bleibt gesund und passt gut auf euch auf.
Ich wünsche euch ein sonniges und friedliches Osterfest. Geniest den Sonnenschein und denkt nicht immer nur an den „Coronavirus“.
Am Mittwoch verstarb im Alter von 84 Jahren der Survival-Pionier,, Menschenrechtler, Überlebenskünstler, gelernter Bäcker und Konditor aus Hamburg
Trotz mehrerer Ladengeschäfte befasste er sich seit Ende der 60er Jahre mit dem Thema Überlebenstraining und wurde so zum Survival- Pionier in Deutschland.
Die mediale Aufmersamkeit nutzte er um auf bedrohte Völker aufmerksam zu machen.
So setzte se sich seit Anfang der 80er Jahre für das indogene Volk der Yanomami im brasilianischen Urwald ein.
Später gründete er den Verein „Target“ und kämpfte mit seiner Frau gegen die Beschneidung bei jungen Frauen in Afrika und Asien.
Ich trauere um einen großen Mann.
So dösig kann doch nur ich sein. 🙂
Da meine ich morgens gegen vier Uhr schon mal den Frühstückstisch decken zu müssen. Gesagt, getan… Auf dem Weg zurück zum Sofa rutsche ich einfach mal so aus, falle auf mein Sofa aus gutem aber sehr glatten Leder. Ich will grade denken, „Puh, nochmal gut gegangen“, da rutsche ich von eben diesen und krache auf das Parkett. Seid ihr schon mal ungebremst auf Parkett geknallt? Wenn ja, dann wisst ihr wie hart dieses ist. Wenn nein, dann rate ich euch dringend davon ab. Nur wie wieder aufstehen? Meine Knochen sind eh schon stark lädiert, vor allem aber meine Kniescheiben. Lange Rede, kurzer Sinn, ohne Hilfe kam ich nicht wieder hoch. Also habe ich mit meinem Glas emsig auf den Tisch gehämmert. Und wie erhofft war meine Tochter wie der Blitz da um mir zu helfen. Die weitere Aktion will ich euch ersparen.
Jedenfalls hatte der Sturz sein Gutes. Ich habe, wenn auch nicht lange, meine Tochter gesehen und irgendwie muss mein Gehirn durcheinander geschüttelt worden sein. Als ich wieder sicher auf meinem Sofa saß, musste ich über meinen Sturz lachen und schon sah alles nicht mehr so schlimm aus. Eins ärgert mich allerdings, ich konnte nicht sehen wie es aussah, als ich da so von dem Sofa rutschte. Eigentlich schade… 🙂
Ich wünsche euch einen schönen Tag und ihr müsst mir nicht alles nachmachen.